Christoph W. Bauer, geboren 1968 in Kolbnitz/Kärnten, lebt als Schriftsteller in Innsbruck. Redakteur der Zeitschrift Wagnis. Er veröffentlichte die Gedichtbände »wege verzweigt« (1999), »die mobilität des wassers müsste man mieten können« (2001), »fontanalia.fragmente« (2003) und den Roman »Aufstummen« (2004). Auszeichnungen: Reinhard-Priessnitz-Preis 2001, Publikumspreis beim Ingeborg-Bachmann-Preis 2002 u.a.
Autorenwebsite: www.cewebe.com
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