Inger Christensen

Inger Christensen, geboren 1935 in Vejle/Jütland, veröffentlichte Romane, Erzählungen, Lyrik und Essays, schrieb fünf Hörspiele, ein Theaterstück und ein Opernlibretto. Ihr Werk, in dem die Grenzen zwischen Poesie, Philosophie und Religion durchlässig sind, zählt zum Bedeutendsten der europäischen Gegenwartsliteratur und wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Sie starb 2009 in Kopenhagen.

Wichtigste Werke: »alphabet« (1988); »brief im april« (1990); »Gedicht vom Tod« (1991); »Teil des Labyrinths« (1993); »Das Schmetterlingstal« (1995) – alle in Übersetzung von Hanns Grössel und im Verlag Kleinheinrich.


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