Gerald Koll, geb. 1966 in Kiel, lebt als freiberuflicher Kulturjournalist in Kiel und Berlin. Studium der Literaturwissenschaft. 1995 Promotion über Erotik im Stummfilm. Seit 1999 entstehen Dokumentarfilme für arte und 3sat, zumeist mit filmhistorischem Bezug, außerdem Essays und Prosa. Im Frühjahr 2007 pilgerte er zu Fuß um die Insel Shikoku. Daraus entstand sein erster abendfüllender Dokumentarfilm »88 – pilgern auf japanisch« (2008).
»Ein erfrischend respektloser Kommentar zur grassierenden Pilgeritis.«
Der Tagesspiegel
Titelübersicht
Gerald Koll ist auch vertreten in: