Tomaž Šalamun

Tomaž Šalamun, geb. 1941 in Zagreb, aufgewachsen in Koper, galt als »der produktivste Störenfried und wortmächtigste Häretiker in der slowenischen Gegenwartsliteratur« (Michael Braun). Sein Gedichtband »Poker« (1966), dem weitere 38 Bände folgten, markiert einen Neubeginn in der slovenischen Lyrik. Seine Gedichte sind in fast alle europäischen Sprachen übersetzt. Šalamun starb 2014 in Ljubljana.


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